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- Anleitung zu STKLICK.ACC
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- Zu STKLICK.ACC gehören:
- STKLICK.ACC - das eigentliche Accessorie, das Sie bitte auf Ihre
- Bootdiskette kopieren, es wird dann automatisch
- beim Start geladen.
- STKLICK.DOC - diese Anleitung im 1st-Word-Format.
- STKLICK.TXT - dieselbe Anleitung als normales Textfile.
- MEMO.STK - dieses File wird von STKLICK erzeugt und enthält
- die Eintragungen des Notizblocks.
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- 1. Starten von STKLICK.ACC
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- Das Accessorie wird beim Neustart, nach einem Reset oder nach einem
- Wechsel der Auflösung von der Bootdiskette geladen. In der Menueleiste
- erscheint dann ganz rechts die Uhrzeit. Das Accessorie selbst wartet bis
- Sie es in der Menueleiste aktivieren. Nach dem Anklicken des ST:Klick-
- Eintrages im Drop-Down-Menue erscheint der Auswahldialog.
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- 2. Der Auswahldialog.
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- Im Auswahldialog haben Sie acht Möglichkeiten, die sie auswählen können:
- Notizen - ein elektronischer Notizblock, indem Sie kleine
- Nachrichten aufschreiben können.
- Wecker - Der Wecker erinnert Sie an eine Uhrzeit, wenn Sie
- sich zusehr in Ihre Arbeit vertieft haben.
- Drucker Init - Voreinstellung und Bedienung des Druckers.
- Schreibmaschine - Eine einzeilige Textverarbeitung.
- Kalender - Zur Bestimmung von Wochentag und Datum.
- Minicalc - Eine andere Art von Taschenrechner im Desktop.
- Info - Ein kleiner Dialog über das Programm.
- Ende - Wenn Ihnen kein Menuepunkt zusagt.
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- 3. Der Notizblock.
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- Nach der Anwahl des Notizblocks wird STKLICK versuchen die letzten
- Notizen vom Bootlaufwerk zu laden. Ist dies nicht möglich, so wird ein
- frischer Notizblock eröffnet. Mit den Pfeilen im Fenster können Sie dann
- in Ihren Notizen blättern oder eine neue Seite aufschlagen. Mit den
- Rollbalken können Sie bei mehreren Blättern einzelne Seiten auch direkt
- mit der Maus anwählen. Die Kapazität des Notizblockes ist nur durch
- die Kapazität Ihres Bootlaufwerkes begrenzt.
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- 4. Der Wecker.
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- Sie können hier eine Uhrzeit und eine Erinnerung eingeben und den Wecker
- aktivieren. Wenn die Uhrzeit erreicht ist, wird ein Fenster eröffnet und
- eine Glocke wird ertönen, um Sie an Ihren Termin zu erinnern. Um den
- Wecker wieder zu deaktivieren können Sie den Dialogpunkt 'Ruhe' oder das
- Wecker-Fenster schließen.
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- 5. Die Druckerinitialisierung.
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- Dieser Menuepunkt wird nur dann aktiviert, wenn ein Drucker angeschlos-
- sen ist, und dieser Drucker auch Online ist. Mit diesem Dialog können
- Sie Ihren Drucker, z.B. bevor Sie ein Listing ausdrucken wollen,
- voreinstellen. Die ausgegebenen Druckercodes entsprechen dem Epson
- Standard Code for Printers.
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- 6. Die Minischreibmaschine.
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- Wenn Sie nur ein paar Zeilen auf Ihrem Drucker zu Papier bringen wollen,
- um z.B. eine Überschrift über ein Listing zu setzen, so geht dies am
- einfachsten mit der Minischreibmaschine des ST:Klick. Schreiben Sie
- einfach den Text in das Fenster der Schreibmaschine und drücken am Ende
- der Zeile die Returntaste, die Zeile wird dann auf dem Drucker
- ausgegeben. Mit dem Pfeil im Fenster können Sie die Druckersteuerung
- aktivieren.
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- 7. Der Kalender.
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- Wenn Sie den Kalender anwählen, so erscheint der Monat des aktuellen
- Datums in einem kleinen Fenster. Der heutige Tag ist durch eine andere
- Schrift hervorgehoben. Mit den Fensterpfeilen können Sie monateweise in
- ihrem Kalender blättern.
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- 8. Der Minicalc
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- Mit Minicalc haben Sie nicht nur einen Taschenrechner sondern auch eine
- universelle ASCII-Tabelle zur Verfügung. Minicalc beherrscht alle Grund-
- rechenarten dazu die Bildung des Modulus sowie die logischen Funktionen
- UND, ODER und NICHT. Die Steuerung erfolgt dabei über Symbole:
- * Multiplizieren
- / Dividieren
- \ Bildung des ganzzahligen Restes aus ganzen Zahlen.
- + Addieren
- - Subtrahieren
- | ODER-Verknüpfung
- & UND-Verknüpfung
- ~ NICHT bzw. 1.Komplement des Operanden
- % Umstellen auf Dualzahlen
- @ Oktalzahlen
- # Dezimalzahlen
- $ Hexadezimalzahl
- ' ASCII-Zeichen
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- Hier einige Beispiele zur Funktion von Minicalc:
- Eingabe: 3*4+5 Ergebnis: 17
- Eingabe: 3*(4+5) Ergebnis: 27
- Minicalc berechnet den Ausdruck nach der Punkt-vor-Strich-Regel. Es
- können auch Leerzeichen in den Rechenausdruck eingefügt werden, die
- haben keinen Einfluß auf das Ergebnis.
- Eingabe: 'A+$10 ' Ergebnis: ' Q '
- Minicalc verwendet hier den Buchstaben A als Eingabe und addiert hier
- den hexadezimalen Wert 10 hinzu. Die Ausgabe wird dann durch das
- Hochkomma ' auf die ASCII-Ausgabe umgestellt. Hier ist das Leerzeichen
- nach dem Rechenausdruck nötig.
- Eingabe: %1011|%1000 Ergebnis: %1011
- Hier werden zwei Dualzahlen verodert und als Dualzahl ausgegeben.
- Minicalc verwendet immer die zuletzt verwendete Zahlenart, auch für die
- Ausgabe.
- Eingabe: 1/3 Ergebnis: 0.333333
- Die Rechengenauigkeit beträgt zwar 11 Stellen, es werden aber nur
- 6 Stellen nach dem Komma ausgegeben. Die größte darstellbare Zahl
- beträgt 2147483647 .
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- Für die Funktionen & (und), | (oder) und ~ (nicht) dürfen nur ganze
- Zahlen verwendet werden. Minicalc versucht einen Ausdruck möglichst
- sinnvoll zu interpretieren, so wird z.B. 2++++2 auch das Ergebnis 4
- liefern.
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- 9. Allgemeines
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- Der Vertrieb von ST:Klick soll nach dem Shareware - Prinzip erfolgen.
- Wenn Sie also mit meinem Programm zufrieden sind, so überweisen Sie
- bitte einen Ihnen angemessen erscheinenden Betrag auf mein Konto
- Nr. 171 746 007 bei der Volksbank Böblingen (Blz 603 902 20). Dann stehe
- ich Ihnen gerne für Anfragen und Anregungen zur Verfügung. Sie erhalten
- dann auch regelmäßig erweiterte und verbesserte Versionen von ST:Klick.
- Auf Anfrage ist bei mir auch der Sourcecode zu ST:Klick in Pascal
- erhältlich.
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- Entwickelt unter ST:Pascal plus von CCD. Hier möchte ich auch der Firma
- CCD für ihre freundliche Unterstützung danken.
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- Wolfgang Zweygart
- Eifelweg 13
- 7030 Böblingen
- Tel. 07031 273446
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- -- Wolfgang Zweygart --
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